Der Weg zur Seelenentwicklung ist ein Weg hin zum göttlichen Seelenplan
Seelensteine – Jeden Monat die Steine des Monats
Der Begriff „Seelensteine“ ist von mir selbst erschaffen worden. Eine Zeit lang sammelte ich bei fast jedem Spaziergang im Wald, Steine die ich vom Gefühl ansprechend empfand.
Gleichzeitig sprachen mich oft Worte oder Aussagen von Kalenderblättern an.
Intuitiv kam mir dann die kreative Idee diese Worte, die für mich eine tiefere Bedeutung hatten mit den gefundenen Steinen verbinden zu wollen.
Die meisten Aussagen der Worte gelangten nicht nur in meinen Kopf, sondern erreichten mein Herz, meine Seele. Sehr oft waren sie für mich so etwas wie ein Tages oder Wochenimpuls.
Nachdem ich dieses für mich als unterstützend empfand, kam für mich die Bezeichnung „Seelensteine“ als klarer Hinweis diesen Begriff genau dafür anzuwenden.
Daher hier zum Verständnis der Begrifflichkeit und der Wirkungsweise dieser „Seelensteine“.
Im Laufe der Zeit wurden es immer mehr Steine, die ich dann in einen entsprechenden Beutel legte.
Oft habe ich dann diesen Beutel mit den vielen erschaffenen Seelensteinen bei meiner Arbeit als Entspannungspädagogin für die Kursteilnehmer nutzen können.
Mit der Zeit entwickelte sich auch noch eine andere kreative Art diese Steine farbig zu gestalten.
Daran hatte ich besonders viel Freude. So entstand ein zweiter Beutel voller bunter Seelensteine.
Wöchentlich nutze ich nun beide Arten meiner Seelensteine und durch ein Foto schickte ich sie als Impulsgeber zu Freunden und Gruppen. Durch die Möglichkeit der entsprechenden Messenager wurde der Schenkungskreis immer größer.
Freudig kamen so einige Rückmeldungen, oft sehr oft, war es für einige eine passende Begleitung in der Woche.
Diese Art des Verschenkens machte mir sehr viel Freude da ich immer wieder feststellte, dass durch die Ursprungssteine gekoppelt mit den bunten Steinen manchmal Leitsätze zu erkennen waren. Besonders überraschend war es für mich wie passend es immer wieder war, da ich diese Steine ja mit geschlossenen Augen aus dem Beutel hervorholte.
Dieses erleben kommt ein wenig dem der Überraschungstüte nahe.
Heute möchte ich meine „Seelensteine“ hier mit auf meine Homepage mitnehmen und Dir die Möglichkeit geben dieses Geschenk monatlich in Anspruch zu nehmen.
Wünsche dir erfrischende hilfreiche Impulse dabei.
Mit einem Lichternest der Seelensteine möchte ich euch alle in diesem Neuen Jahr ganz herzlich begrüßen und euch eine wunderbare Schöpfungszeit wünschen.
Eine Schöpfungszeit in der wir für uns persönlich Neues erschaffen können auf allen Ebenen.
Sei es im kreativen erschaffen oder auf der geistigen Ebene. Und besonders das wir Neu in die göttliche Urquelle allen Seins hineinwachsen.
Ich wünsche das wir uns in diesem Jahr tief geliebt fühlen können, an jedem Einzelnen Tag unseres Lebens.
Das wir spüren können wofür wir hier auf dieser Erde bestimmt sind, welche Geschenke, welche Gaben uns für unsere Aufgabe gegeben sind.
Möge die Freiheit in uns immer wieder Raum finden indem uns mehr und mehr bewusstwird, dass wir alle vom göttlichen Ursprung und von der göttlichen Urquelle her zur Freiheit bestimmt sind.
Das wir ans Licht bringen können wo bei uns selbst der Ursprung der Freiheit oder auch der Unfreiheit liegt.
Wo und was können wir in der Selbstverschlossenheit in der Verweigerung erkennen uns nicht als Geschöpf Gottes zu sehen und diese Barrieren in uns freilegen.
Die Entscheidung meiner Freiheit trage ich selbst in der Tiefe meines Seins. Die Grundausrichtung meines Herzens entscheidet über meine Freiheit.
Wovon lasse ich mich bestimmen? Wem Folge ich, wem und wozu habe ich heute mein JA gegeben?
Wo habe ich heute an diesem Tag eine Gotteserfahrung gemacht. Wo wurde ich geführt bzw. habe ich mich vom göttlichen Urquellgeist führen lassen?
Wodurch wurde ich von meiner Selbstverschlossenheit befreit?
Wo wurde ich heute vom göttlichen Geist im innersten meines Wesens ergriffen?
Wann und wie oft habe ich wirklich tief in meinen Herzensraum hinein gespürt und von dort aus gehandelt?
Wem habe ich heute mehr Raum gegeben, meinem Verstandsdenken oder meinem tiefen Gefühl meines Herzensraumes?
All das könnten wir uns am Ende eines Tages vielleicht einmal selbst ehrlich beantworten um dann
Für uns selbst zu erkennen was ist für mich die erfüllende tiefe Freiheit für die ich vom göttlichen bestimmt bin.
Neue mit göttlichem Geist erfüllte Wege und Erkenntnisse die Freude schenken das ist mein heutiger abschließender Wunsch.
Gerade hat die schöne Adventszeit begonnen und wir befinden uns in der 1. Adventswoche. Das erste Licht in dieser dunklen Winterzeit brennt.
Hier zunächst ein kleiner Ausflug ins
Vorchristliche Brauchtum zum Adventskranz. Als kürzester Tag des Jahres stand die Wintersonnenwende in verschiedenen Kulturen schon immer für den Tod des alten und die Geburt des neuen Jahres. Nach diesem Tag nimmt die Kraft der Sonne wieder zu und die Tage werden länger. Auch das christliche Weihnachtsfest wurde auf die Zeit der Wintersonnenwende gelegt. In dieser dunklen und kalten Jahreszeit sehnten sich die Menschen nach Wärme und Licht und deshalb stellten sie bereits in vorchristlicher Zeit Lichter im Hausflur auf, um die Geister gnädig zu stimmen. Mistelzweige oder Tannengrün sollten das Haus und dessen Bewohner beschützen und die bösen Geister abhalten. Nicht nur in unserem Kulturkreis sind immergrüne Zweige Sinnbild des ewigen Lebens, sondern auch lange vor der Christianisierung Europas, galten sie als Symbole für Fruchtbarkeit und Wohlergehen. Ein alter Brauch war der Ringzauber. Hierzu wurden Zweige von Misteln, Tannen, Eiben oder Stechpalmen geflochten und mit roten und goldenen Bändern umwickelt. So wurden sie zu Zauberkränzen, die Unheil abwenden und Segen bringen sollten. Der Kranz versinnbildlicht in den meisten großen Kulturen die Sonne, die Kraft, ein göttliches Wesen sowie das allumfassende, den gesamten Erdkreis und die Ewigkeit. Auf einen Vorläufer des Adventskranzes weist auch ein frühmittelalterlicher Brauch hin: Im Winter, wenn Mägden und Knechten keine Arbeit mehr außerhalb des Hauses aufgetragen werden durfte, montierte man das vierte Rad des Arbeitswagens eines Hofes ab. Verbunden mit der Hoffnung, dass dieses Rad als „Sonnenrad“ die Sonne möglichst bald zurückbringen würde, hängte man es, umwunden mit immergrünen Zweigen, in den Hausfirst oder über den Kamin.
In diesem Monat sind es wieder 4 Seelensteine geworden. Die Symbolische Verbindung mit den 4 Kerzen des Adventskranzes liegt nahe.
Der erste Stein für diese erste Adventswoche könnte heißen: Die Freiheit siegt.
Eine Hoffnung für uns alle verbunden mit dem innigen Wunsch Freiheit für alle Menschen könnte ein Impuls sein, wenn wir die erste Woche mit diesem Gebetswunsch füllen und fest daran glauben: Die Freiheit siegt…
Der zweite Seelenstein in der zweiten Adventswoche könnte unter dem Motto Ziel stehen:
Was ist Dein Ziel in deinem Leben. Was ist dir wichtig? Sich einfach mal dafür Zeit nehmen, und tief ins Innere Sein zu tauchen. Zu fühlen und erkennen was hat für mich welche Bedeutung in meinem Leben.
Stellvertretend in der dritten Woche, der dritten Kerze könnte der Seelenstein Freude sein.
In dieser Woche könnten wir erforschen, was ist meine Freude, worin liegt meine Freude begründet? Was ist meine tiefste Freude? Freude die mich wirklich tief in meinem Herzen berührt.
Welche Menschen lösen womit in mir Freude aus? Oder sind es nur materielle Dinge?
Auf dem vierten Seelenstein lesen wir das Wort Gott.
In der vierten Adventswoche könnten wir uns einmal fragen wer oder was bedeutet für mich Gott, göttlich zu sein. Wie nahe bin ich Gott? Was führt mich näher zu dem Ziel Gott? Das göttliche in mir in den anderen zu erforschen?
In wie weit hat die göttliche Urmutterquelle und Urvaterquelle für mich Bedeutung?
Wozu bekenne ich mich in meinem Leben? Wozu sage ich Ja? Sind die Werte die ich lebe noch stimmig für mich? Welche Werte möchte ich leben? Was darf in mir und meinem Leben Neu geboren werden. Was an Altem darf jetzt gehen?
Die Ginkoblätter wählte ich, weil sie eine große Symbolkraft haben und weil es mir auf magische Weise auf meinen Weg gelegt wurde. Hier aus der Quelle :
Der Ginkgo (lateinisch: Ginkgo biloba) ist ein Baum voller Besonderheiten und botanisch eine Rarität: Er sieht zwar aus wie ein Laubbaum, gehört jedoch zu den Nadelhölzern. Seine Wurzeln reichen weit in die Naturgeschichte zurück. Die Wissenschaft schätzt, dass Urahnen des Ginkgos schon vor mehr als 200 Millionen Jahren – bevor die Saurier lebten – grossflächig die Erde bedeckten. Er gilt daher als «lebendes Fossil» und als eine der ältesten Baumarten der Welt.
Eine weitere Eigenheit des Baumes, der bis zu 2000 Jahre alt werden kann und ursprünglich aus China stammt: Er ist zweigeschlechtlich. Das heisst, es gibt männliche und weibliche Bäume. Solange der Ginkgo aber noch nicht geschlechtsreif ist – es dauert Jahrzehnte, bis es so weit ist – lässt sich nicht feststellen, ob es sich um eine männliche oder weibliche Pflanze handelt.
Hiroshima überlebt
Der Baum, der bis zu 40 Meter hoch werden kann, ist extrem robust. Angeblich trotzte er sogar der Atombombe, die 1945 in Hiroshima (Japan) alles dem Erdboden gleichgemacht hatte. Nach der Katastrophe wollte nichts mehr gedeihen. Doch das erste Grün, das im Folgejahr wieder austrieb, soll von einem Ginkgo gewesen sein. Die Ginkgobäume schienen als Einzige die radioaktive Kontamination überstanden zu haben. Den Japanern erschien dies wie ein Wunder und Zeichen der Wiedergeburt.
Japaner und Chinesen verehren den Baum wegen seiner Wunderverheissung und erbitten unter ihm die Erfüllung ihrer Wünsche. Der Ginkgo ist Symbol für Hoffnung, Fruchtbarkeit, Unbesiegbarkeit und langes Leben. Er wird auch als Tempelbaum (häufig steht er in der Nähe solcher Heiligtümer) bezeichnet, als Elefantenohr- oder Entenfussbaum (in Anspielung auf seine Blattform) und als Glücksbaum. Sogar als Goethebaum kennt man ihn: Der Dichter Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) hatte 1815 für seine späte Liebe Marianne von Willemer das Gedicht «Ginkgo biloba» geschrieben, in dem er das fächerartige Blatt als Sinnbild für Liebe und Freundschaft darstellt: «Ist es ein lebendig Wesen, das sich in sich selbst getrennt? Sind es zwei, die sich erlesen, dass man sie als eines kennt?».
Abschließend möchte ich nun allen eine gute Adventszeit wünschen. Einen guten Weg hin zum göttlichen Licht das unsere Seelen erhellt. Möge es uns von allen Illusionen befreien. Möge die Freiheit die Wahrheit die Freude, das Licht und die Liebe siegen.
Die Natur richtet ihr Augenmerk nun mehr nach innen. Alles was bisher prächtig nach außen hin an Blüte und Früchten von Mutter Erde geschenkt wurde ist nun den Menschen zur Ernte gegeben und wir durften genießen. Wir konnten Vorräte anlegen und uns an der Vielfalt in der Natur erfreuen.
Im November befindet sich die Natur im Rückzug. Ihre Kräfte richten sich nach Innen. Wenn die Blätter der Bäume und Pflanzen abfallen, wissen wir das der Herbst gekommen ist. Im Inneren der Bäume werden wichtige Nährstoffe aus den Blättern in Stamm, Wurzeln und Äste verlagert. Der gesamte Stoffwechsel der Bäume wird langsamer und bereitet sich auf den Winter vor.
Das Fallen der Blätter gehört zum Zyklus unserer Natur, unseres Lebens. So wie das säen, wachsen, blühen und reifen.
Gehen wir mit dem Rhythmus der Natur und lassen unsere „Blätter“ fallen.
Gehen wir nach Innen und erforschen in uns was uns Energie entzieht.
Gehen wir nach Innen und erforschen was uns Nährt.
Gehen wir nach Innen und lassen los, was losgelassen werden will… lassen wir unsere Blätter fallen.
Gehen wir nach Innen und üben immer wieder das Loslassen unseres Egos.
Gehen wir nach Innen und erkennen die Illusionen.
Werden wir Eins.
Eins in der Balance mit dem Licht und Schattenseite in Uns.
Eins in der Urmutter und Urvaterquelle in Geborgenheit und tiefen Frieden.
Eins in unserem Herzensraum ganz mit uns selbst und allem Sein um uns herum.
Bleiben wir in der gewonnen Erkenntnis die wir dadurch erreichen.
Bleibe bei Dir und handele von innen nach außen.
Bleibe bei Dir und spüre Dein inneres wachsen.
Bleibe bei Dir und spüre was im Jetzt gelebt werden möchte.
Bleibe bei Dir und lasse dich von der göttlichen Urquelle führen.
Bleibe bei Dir und übe Dich in Langsamkeit, Achtsamkeit und Geduld.
Bleibe bei Dir und erkenne in Dir die Botschaften die der Tag und die Nacht Dir zeigen.
So wünsche ich allen eine wunderbare Zeit der Innenschau.
Ein wundervolles Wachsen und verwurzeln in die göttliche Dimension näher zum göttlichen Licht in uns.
Hierzu ein Zitat von Jochen Marriss:
Wachsen heißt nicht, möglichst schnell möglichst groß werden. Wachsen heißt: ganz behutsam und allmählich die uns eigene und angemessene Größe entwickeln, bis wir den Himmel in uns berühren. Jochen Marriss
Die Seelensteine für Oktober sind dieses Mal betitelt mit:
Bewusste Entscheidung – auf einem bunten Hintergrund steht dieser Titel in schwarzer Schrift
rechts daneben liegt ein kleinerer Stein mit der Aufschrift in schwarz: Neuanfang
links unter dem ersten bunten Stein liegt ein grauer Stein mit der schwarzen Aufschrift: Begleitung
rechts daneben sieht man wieder einen bunten Stein mir schwarzer Schrift Gemeinschaft.
Mit den Seelensteinen für Oktober wünsche ich allen eine wunderschöne Zeit der bewussten Entscheidungen. Viele lichtvolle Erkenntnisse. Wundervolle Erlebnisse. Ein sehr schönes gemeinschaftliches erleben mit allem was zu einem glücklichen Leben dazu gehört. Gute getragene göttlich geführte Entscheidungen. Zeit für sich selbst möge es auch genügend geben.
Ich wünsche einem jeden offen zu sein für positive Veränderungen in seinem Leben, alte Muster die nicht mehr dienlich sind zu erkennen und abzulegen.
Anstelle der Meditativen Begleitung möchte ich hier mein dazu empfangenes Gebet als Begleitung mit auf dem Weg geben. Alles Liebe
Schön, dass Du auch im September Dir die Seelensteine anschaust.
Das Foto zeigt Dir einen Stein mit den Worten: Sorgenpause – Veränderungen im Blick
Darunter findest du mittig den Seelenstein mit den Worten: Worte voll Macht
Der dritte Stein wird betitelt mit dem Wort Segensträgern
Auch zu diesen Steinen möchte ich Dir ein paar Leitgedanken mit auf dem Weg geben.
Verändern wir doch mal unseren Blick und wenden uns ab, von den alltäglichen Sorgen.
Vielleicht gelingt es ja für einen Tag lang Abstand von den Alltagssorgen zu gewinnen.
Vielleicht beginnen ja dann die Worte der Macht an zu wirken, denn nun sind es nicht mehr nur Worte, sondern Taten.
Wir sind ja für uns selbst bevollmächtigt unsere Sichtweise zu lenken, worauf wir den Fokus legen.
Ich übernehme die Verantwortung für mein Leben und verstärke die Intensität der guten Gedanken.
Ich folge meiner inneren Führung und breite meine Arme aus, um die Geschenke des Himmels zu sehen und zu empfangen.
Dazu muss ich aber meinen Blick verändern, mir Pausen gönnen.
Den Blick nach innen richten, um zu sehen, welche Art von Sorgen umkreisen meine Gedanken.
Vielleicht hilft es ja schon sich ein paar Gegebenheiten bewusst zu machen, wofür ich am Abend dankbar sein kann.
Tragen diese Dankbarzeiten die ich dann zählen kann Segen?
Erhebt mich, trägt mich dieser Segen mehr als das ich mich von den Sorgen herunterziehen lasse?
All das liegt in meiner Macht, wozu ich mich entscheide.
Für die Sorgenpause und für den Segensträger, oder dafür, mich von den Alltagssorgen erdrücken zu lassen.
Kann ich die göttliche Urmutter und den göttlichen Urvater bitten mir eine neue Sichtweise zu schenken?
Kann ich meine Sorgen und Ängste in ihre Arme legen?
Allen Ballast loslassen?
Vielleicht hilft es sich vorzustellen:
Ich überlasse heute allen himmlischen Mächten, alles was mich belastet.
Dieses sich dann aber nicht nur vorzustellen, sondern ihnen folgende Worte laut oder leise zu übermitteln:
Ich gebe meine Sorgen dem göttlichen, dessen unendliche, liebevolle Weisheit alle Verstrickungen entwirren können.
Ich lasse alle Anspannung los und erlaube dem Himmel, das zu tun, was er am besten kann:
Mich zu unterstützen, in jedem Bereich meines Lebens, denn die göttliche Urmutter und der göttliche Urvater lieben mich, ich breite meine Arme aus um die Liebesgaben des Universums willkommen zu heißen…
Auf dass wir wachsen und werden zu göttlichen Segenslichträgern auf Erden.
…sind die Aussagen der Worte auf diesen Steinen. Man könnte alles einzeln betrachten, oder als Gefüge zusammensetzen. Ganz nach der eigenen Eingebung. So könnte ein Grundgedanke dieser Aussage sein:
Wo bin ich Brückenbauer und unterstütze ich andere, oder erfahre ich gegenseitige Unterstützung in diesem Monat?
Erfahre ich überhaupt in welcher Weise Unterstützung? Welche Menschen am Tag sind mir begegnet, wie habe ich sie wahrgenommen? Unterstützend oder eher erschwerend?
Hat mir ihre Begegnung gutgetan? Mir Energie geschenkt? Wie habe ich auf andere gewirkt, was für eine Rückmeldung habe ich bekommen?
Was bedeutet es für mich im Alltag ein Brückenbauer/in zu sein? In welcher Art möchte ich das sein? Sind es nur Menschen, mit denen ich das erfahren kann, oder ich für sie sein kann?
Brücken bauen – Erkenntnisse gewinnen
Ist alles was mir im täglichen begegneten Brücken bauend? Sind es geistige Erkenntnisse die für mich unterstützend im Brückenbauen sind?
Sind es Erlebnisse mit Tieren oder in der Natur?
Wo und wodurch erfahre oder erlebe ich Vollendung im eigenen Wachsen und Werden in diesem Monat?
Was möchte ich zurzeit an, in, mir und um mich herum noch Vollenden?
Was bereinigen, damit es sich vollendet im Sinne von was darf noch rund werden?
Was darf ich noch loslassen, damit ich wachsen und werden kann?
Was bedeutet es für mich… der Begriff, Wachsen und Werden?
Jeder hat auch da wieder andere Begrifflichkeiten die für jeden mit anderen Gefühlen einher gehen.
Der eine kann sich sehr daran erfreuen, wenn etwas an in ihm und durch ihn wächst, z. B. wenn sich etwas verändert was man selbst für fast nicht möglich gehalten hat. In eigenen Verhaltensweisen oder bei anderen.
Bei jemand anderen steigen vielleicht bei Veränderung Ängste hoch.
Mit all diesen Fragen, möchte ich dir einen Anstoß geben, etwas tiefer in Dich hinein zu schauen.
Und wenn Du magst, würde ich mich über einen Austausch deines Erlebens freuen.
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